Die Idee zur Belebung des alten leerstehenden Markt-Kiosks kam von Marion Kensy, die mit ihrem Gerther Bürgerverein im Jahr 2017 das Projekt verwirklichte. Zusammen mit ihrem Team räumt sie Samstag morgens die Bänke raus und wirft die Kaffeemaschine an.
Durch den „Kaffee anne Bude" sollen die Bewohner*innen des Stadtteils die Möglichkeit bekommen, sich zu begegnen und auszutauschen. Das Angebot richtet sich insbesondere an die Einwohner*innen dieses Stadtteils, und der Gerther Treff hofft, den Marktplatz wieder beleben zu können. Die Aktion erfreut sich großer Beliebtheit und hat sich in den letzten Jahren zu einem neuen Treffpunkt und Begegnungsort entwickelt.
Im Jahr 2019 wurde aus dem Imbuschplatz vor der KoFabrik ein kleiner Quartiersgarten, der vor allem im Sommer als grünes Wohnzimmer ein zentraler Treffpunkt und Begegnungsraum im Stadtteil ist.